{enthält WERBUNG} Smoothie Cupcakes

von Anja Kohlgraf

Heute verrate ich Euch mein letztes Rezept vom Sweet Easter Table – die Smoothie Cupcakes aus dem Teenie-Backbuch von Dr. Oetker.

Ihr braucht dafür:

  • 125 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 2 gestr. TL Backpulver
  • 125 g gesiebter Puderzucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 2 Eier
  • 125 ml Milch
  • 4 Blatt weiße Gelatine
  • 250 ml roter Smoothie
  • 200 g Schlagsahne
  • 1 gestr. EL Zucker

Für den Teig die Butter erlassen und abkühlen lassen. Mehl, Backpulver, Puderzucker und Vanillinzucker mischen. Eier, lauwarme zerlassene Butter und Milch hinzugeben und gut verrühren.

Den Teig gleichmäßig auf 12 Muffinförmchen verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten lang backen.

Von jedem Cupcake mit einem Sägemesser einen 0,5 cm hohen Deckel abschneiden und die Cupcakes mit einem Löffel leicht aushöhlen.

Für das Topping die Gelatine einweichen. Anschließend ausdrücken und in einem kleinen Topf bei leichter Hitze auflösen. Nicht kochen lassen!!! Dann nach und nach 6 EL vom Smoothie dazu geben. Die so temperierte Gelatine unter den restlichen Smoothie rühren und kalt stellen. Die Sahne mit dem Zucker steif schlagen. Wenn der Smoothie geliert, die Sahne unterheben.

Ich hatte noch einen Rest Quark übrig, den ich mit untergerührt habe. Deshalb habe ich auch die Gelatine-Menge auf 6 Blätter erhöht.

Die Creme mit einer großen Lochtülle auf die Cupcakes spritzen. Deckel aufsetzen und mit einer Dekorblüte verzieren. Die habe ich mit fertiger Zuckerschrift „angeklebt“. Man kann auch noch die Deckel mit Puderzucker bestäuben, wenn man mag.

Die Blüten hatte ich in meinem Testpaket von Dr. Oetker (Danke!) und finde sie total schön! Geschmacklich sind sie neutral – wie Esspapier eben. Bei so einem Blütenmeer kommen doch glatt Frühlingsgefühle auf!

Für meine Trüffeleier habe ich eigentlich kein richtiges Rezept – die mache ich immer „frei Schnauze“. Dafür kommen dann sämtliche Kuchenreste zum Einsatz, die ich immer im Tiefkühler habe für solche Gelegenheiten. Dazu gebe ich noch Kakaopulver (entfällt bei Resten von Schokokuchen), Schokostreusel, einen großzügigen Löffel voll Konfitüre als Kleber und viiiieeeeeel Rrrrrrrrrrrrrummmmmmmm. *hicks*

Die Menge des Rums richtet sich nach der Konsistenz der Trüffelmasse. Sie muss sich halt gut formen lassen und zusammenhalten.

Aus der Masse kann man Kugeln rollen oder so wie ich – weil ja Ostern war – Eier formen. Diese dann durch Schokoblättchen oder -streusel wälzen – feddisch. Man könnte sie auch in Kuvertüre tauchen. Jamjam. Dann halten wahrscheinlich auch die Streusel ein wenig besser.

In diesem Sinne: „Cake it easy“, Eure Anja.

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