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Von links nach rechts: Julia, Alexandra, Luisa, Juli, meinereiner |
Unser Treffpunkt war der Kölner Hauptbahnhof. Ausgerechnet die beiden, die die kürzeste Anreise hatten, kamen einiges zu spät. Hüstel. Es waren Julia und ich. Aber hey, was können wir für die Verspätung bei der Regionalbahn??? Gut, dass mein Mann immer Gewehr bei Fuß steht und uns letztlich mit dem Auto nach Köln gefahren hat. Theoretisch wollten wir am Bahnhof auch die ersten Gutscheine einlösen bei Dunkin Donuts. Nur war die Lieferung an Donuts zu der Zeit noch nicht eingetroffen. Zum Glück gelten die Gutscheine noch länger. :) Oben auf dem Bild seht Ihr uns alle fünf: Julia, Alexandra, Luisa, Julia und mich.
Vom Bahnhof aus sind wir einmal links um den Dom rum, runter an den Rhein und in die Altstadt mit einem kleinen Abstecher zu Tünnes und Schäl. An deren Nasen MUSS jeder Tourist mindestens einmal gerieben haben. :) Von dort war es nur ein Katzensprung zum Kamellebüdchen, wo wir bei der Herstellung von Bonbons per Hand zuschauen durften




Eigentlich hätte jetzt die längste Fußwegetappe angestanden. Aber hey, die Zeit! Der Führer hatte nämlich ordentlich „überzogen“. Also ab mit zwei Taxen zur Ehrenstraße, wo wir im Frittenwerk zu einer „Poutine“ und einem Getränk unserer Wahl eingeladen waren.

Vom Frittenwerk aus ging es an den Neumarkt, wo wir bei Smice noch jeder ein Eis nach Wahl spendiert bekamen! Nach meiner Pommes-Portion entschied ich mich für einen kleinen Becher Frozen Joghurt Natur und Wassermelone. Und eigentlich dachte ich, dass nichts mehr in mich rein passen würde. Aber Eis schmuggelt sich irgendwie immer wieder gut in die Lücken im Magen. :)
Hätten wir Zeit gehabt, hätte ich den Mädels noch das Kölner Kochhaus mit seinem Backkeller von innen gezeigt. Das haben wir nicht geschafft, sodass ein Schaufensterbummel dort reichen musste. Für unsere Geldbeutel sicher besser als rein zu gehen…
Bevor sich am Bahnhof unsere Wege trennten, zauberte Julia noch Goodiebags für uns alle hervor. In weiser Voraussicht hatte sie die morgens in ein Schließfach getan. Denn das hätte mein Rücken nicht mitgemacht, wenn ich die den ganzen Tag durch Köln hätte tragen müssen. Die waren soooo schwer! Auch Luisa hatte noch ein kleines Geschenk für jede von uns dabei.

Alles in allem war es ein toller Tag, der unbedingt nach Wiederholung ruft! Und dann mit genug Zeit für das Kölner Kochhaus und seinen Backkeller!!!
In diesem Sinne: „Cake it easy“, Eure