Ein ähnliches Rezept wie heute habe ich Euch schon einmal vorgestellt – Klick. Aber hey, man sollte doch immer Vergleichsmöglichkeiten haben, oder? Also habe ich beim Blättern in einem meiner neuen Bücher das heutige Rezept für Snowcaps gefunden und dachte gleich an den ersten Versuch. Die waren so lecker – das wollte ich wieder haben.
Also habe ich das neue Rezept getestet und ausgiebig probiert. Und was soll ich sagen?? Sie schmecken beide einfach himmlisch. Eine Mischung aus Brownie und Cookie. Diesmal pasend zur Weihnachtszeit mit einer Zimt-Note. Ein Traum!!!
Normalerweise bin ich ja immer ein Freund von deutschen Namen für meine Kreationen. Aber nun gut, die Leckerchen heißen im Buch „Snowcaps“ – also bleiben sie auch hier auf meinem Blog beim gleichen Namen.
Ihr braucht für ca. 20 Stück:
- 100 g hochwertige Zartbitterschokolade (70 % Kakaoanteil)
- 40 g Butter
- 2 Eier
- 60 g feiner Zucker
- 120 g Mehl
- 1 gehäufter EL Kakaopulver
- 1/ TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- Mark einer Vanilleschote
- 50 g Puderzucker zum Wälzen
Die Schokolade mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen und zum Abkühlen beiseite stellen.
Die Eier mit dem Zucker schaumig aufschlagen. In einer zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver, Zimt und Salz miteinander vermischen.
ie abgekühlte Butter-Schokoladen-Mischung zu der Eimasse geben und verrühren, dann die trockenen Zutaten und das Vanillemark unterarbeiten. Die Schüssel zudecken und für 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Puderzucker in einen tiefen Teller sieben.
Aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen, im Puderzucker wälzen (bis se von einer dicken Schicht rundherum bedeckt sind) und mit Abstand auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche verteilen.
Auf mittlerer Schiene je nach Größe 13 bis 15 Minuten backen. Dabei bilden sich dann die schönen Risse in den Snowcaps. Auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.
Na, habt Ihr Olaf schon entdeckt? Der hat es sich heute auf der Deko gemütlich gemacht, der Filou.
Da meine Männer und ich diese leckeren kleinen Dinger sehr gerne essen, werde ich die sicher bis Weihnachten noch nachbacken müssen. Aber von der Ruhezeit im Kühlschrank mal abgesehen, sind sie ja wirklich fix gemacht.
In diesem Sinne: „Cake it easy“, Eure
4 Kommentare
Hallo Anja, das Rezept hört sich interessant an. Werde ich bestimmt ausprobieren. Scheinen auch fix fertig zu sein und man braucht nicht viele Zutaten. Danke meine Liebe.
LG Angelika
Du wirst es nicht bereuen!!!
Hallo Anja,
das sind meine absoluten Lieblings-Plätzchen. Meine Mama macht sie auch jedes Jahr so ähnlich und die schmecken einfach grandios.
Liebe Grüße,
Daniela
:* Frohe Festtage!