- 1 Packung frischen Blätterteig aus dem Kühlregal
- 5 nicht zu dicke Stangen Rhabarber
- 150 g Zucker
- 250 g Quark mit 40 % Fettgehalt
- 1/2 TL Vanillepaste oder das Mark einer halben Vanilleschote
- 2 Eier
Den Rhabarber waschen, putzen und in ca. 5 – 6 cm große Stücke schneiden. Mit 100 g Zucker in eine Schüssel geben und Saft ziehen lassen (ca. 15 Minuten).
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
In der Zwischenzeit den Blätterteig aus der Packung nehmen und in die Tarteform legen, dabei auch einen Rand formen. Die Form braucht Ihr nicht einzufetten. Die überschüssigen Ränder abschneiden (ich habe aus den Resten kleine Pasteten gemacht, die ich mit Käse und Schinken gefüllt habe). Mit der Gabel den Boden mehrfach einstechen, damit er gleichmäßiger aufgeht.
Den Quark mit der Vanillepaste oder dem Vanillemark, 50 g Zucker und den beiden Eiern verrühren. Auf den Blätterteig verteilen und mit dem Rhabarber belegen. Dabei darf ruhig etwas Zucker am Rhabarber hängen geblieben sein, nur den Saft solltet Ihr abgießen, damit die Füllung nicht zu flüssig wird. „Mein“ Muster habe ich im Internet entdeckt und ich finde, das macht echt was her. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich es gesehen habe… Ihr könnt auch jedes andere Muster mit den Stücken legen oder sie wild auf der Füllung verteilen, ganz so, wie Ihr möchtet.
Ihr seht, schnell zubereitet und trotzdem sehr lecker. Denn wer will schon an Ostern nur in der Küche stehen?
2 Kommentare
Hallo Anja,
das klingt ja einfach und die Zutaten habe ich immer im Haus – bis auf den Rhabarber.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein frohes Osterfest.
Liebe Grüße
Gudrun
Na dann los Gudrun!